MOXA produziert Tiefenwärme, die gezielt therapeutisch nach den Gesetzen der 5 Elemente eingesetzt wird.
In der TCM-Gesundheitspraxis arbeite ich mit elektrischem Moxa. Dieses Gerät imitiert Schwingung und Wirkung des echten Moxakrauts.
Vorteil: es raucht nicht und beeinträchtigt so die Atemorgane nicht.
Außerdem gibt es keine Geruchsbelästigung und Sie gehen nicht „verraucht“ nach Hause!
Moxibustion („Moxa“) ist eigentlich eine eigenständige Therapieform der TCM, wird aber – in unseren Breiten – meistens ergänzend eingesetzt.
„Moxakraut“ (getrockneter chinesischer Beifuß) wird angezündet und auf verschiedenste Art und Weise zum Körper gehalten, damit die dabei entstehende Tiefenwärme positiv auf den Körper einwirken kann.
Es gibt bewegte oder stehende, tonisierende oder sedierende Moxatherapie, wobei die Auswahl der Therapieform essentiell für den Therapieerfolg ist.
Ganz besonders wirksam ist das Moxen von bestimmten Akupunkturpunkten. Wichtig ist dabei die Auswahl der Körperstellen / Akupunkturpunkte und die Therapieform.
Da Moxibustion eine sehr starke Geruchs- und Rauchentwicklung hat und nicht jeder Mensch damit gut zurechtkommt, wird in der TCM-Gesundheitspraxis aus Rücksicht auf Kunden und alle anderen im Haus der Bewegung mit elektrischem Moxa gearbeitet.
Es handelt sich dabei um ein Spezialgerät, das der Schwingung und Temperatur einer brennenden Moxazigarre entspricht und genauso gehandhabt werden kann – ohne Rauch und Geruch!